5 Tipps, um bei Wanderungen und Radtouren im Frühjahr warm zu bleiben

Wanderungen und Radtouren
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Der Frühling hat gerade erst begonnen, und so sehr wir uns auch nach der Sonne sehnen, es gibt noch viele trübe Tage dazwischen. Tage, an denen man am liebsten drinnen bleiben würde, aber ein Gang nach draußen hilft, das Energieniveau zu halten und sich wohl zu fühlen. Denn draußen gibt es Bewegung, Vitamin D (auch wenn die Sonne nicht scheint) und viel Grün um einen herum. Die allerbesten Muntermacher für gute Laune und einen gesunden Körper. Mit diesen 5 Tipps haben Sie keine Ausrede mehr, um drinnen zu bleiben!

Tipp 1. Wie halte ich meine Füße warm?

Besonders beim Laufen oder Radfahren im Regen kühlen die Füße schnell aus. Deshalb ist es wichtig, die Feuchtigkeit draußen zu halten. Tragen Sie wasserdichte Schuhe oder Überschuhe. Diese Überschuhe können über den normalen Schuhen getragen werden, damit die Feuchtigkeit draußen bleibt und die Schuhe länger gut aussehen.

Es ist verlockend, dicke Socken zu tragen, aber oft ist das kontraproduktiv. Wenn Sie dicke Socken in Ihren Schuhen tragen, bleibt wenig Platz um Ihre Füße herum. Diese Luftschicht um Ihre Füße herum ist aus mehreren Gründen wichtig. Zum einen bietet sie dem Schweiß einen Platz zum Verdunsten. Denn nasse Socken aufgrund von Schweißfüßen sind eine Katastrophe für warme Füße. Außerdem fungiert diese Schicht als Isolierschicht, um die Wärme gut zu speichern.

Wenn Sie dicke Socken tragen, laufen Sie außerdem Gefahr, dass Ihre Füße und damit Ihre Blutgefäße eingeklemmt werden, weil Ihre Schuhe zu eng sind. Wenn Ihr Blut nicht richtig fließen kann, bekommen Sie unweigerlich kalte Füße.

Es ist nicht nur wichtig, auf die Dicke der Socken zu achten, sondern auch auf das Material. Baumwolle zum Beispiel hat die Eigenschaft, Feuchtigkeit gut zu speichern, was Ihre Füße schneller zum Schwitzen bringt. Entscheiden Sie sich lieber für Polyamid, Polyester und Wolle. Sie können auch ein Fußpuder verwenden, das die Feuchtigkeit im Talkum absorbiert.

Schier kalte Füße profitieren von beheizbaren Socken. Dabei handelt es sich um Socken mit einer wiederaufladbaren Batterie, die ein Wärmesystem im Zehenbereich steuert. Mit einer vollen Batterie können Sie bis zu 8 Stunden lang warme Füße genießen. Nicht nur für Menschen mit schlechter Durchblutung, sondern auch für Diabetiker, Menschen mit Morbus Raynaud oder Menschen, die an Rheuma oder Arthritis in den Füßen leiden, eine gute Lösung.

Tipp 2. Was kann ich gegen kalte Hände tun?

Bewegung ist das beste Mittel, um den Körper warm zu halten. Aber selbst wenn Sie in die Pedale treten oder zügig laufen, kühlen Ihre Hände an regnerischen und windigen Frühlingstagen schnell aus.

Deshalb ist es nicht so wichtig, dicke Handschuhe zu tragen, sondern solche zu wählen, die vor Regen und Wind schützen. HeatPerformance® hat zum Beispiel spezielle dünne Fahrradhandschuhe entwickelt, die Sie nicht in Ihren Bewegungen einschränken, Sie aber optimal vor Wind und Regen schützen. Das liegt an der atmungsaktiven und wasserdichten Membran im Futter und der Einarbeitung von 3M Thinsulate im Obermaterial. Auf der Innenseite sind die beheizbare Handschuhe mit einer zusätzlichen Griffschicht ausgestattet, die es Ihnen ermöglicht, jederzeit die maximale Kontrolle über Ihren Lenker zu behalten. Vor allem auf einem Elektrofahrrad kühlen Ihre Hände schneller aus. Das liegt daran, dass Ihre Hände mehr Wind abbekommen als bei einem normalen Fahrrad und Sie aufgrund der Tretunterstützung nicht so viel Kraft aufwenden müssen.

Tipp 3. Wie bleibt der Rest meines Körpers warm?

Der Trick für einen warmen Körper ist das 3-Schichten-System. Die erste Schicht besteht aus Thermokleidung aus synthetischem Gewebe oder (Merino-)Wolle. Sie können sich auch für beheizte Unterwäsche entscheiden, bei der eine wiederaufladbare Batterie Wärme an die Heizpunkte z. B. an den Knien, Oberschenkeln und am Rücken abgibt.

Die zweite Schicht besteht aus einem Fleece- oder Wollpullover. Achten Sie darauf, dass er schön weit fällt, denn die zusätzliche Luftschicht, die er bildet, wirkt wie eine Isolierschicht. Außerdem hat die Feuchtigkeit in dieser Luftschicht die Möglichkeit zu verdunsten.

Tragen Sie über Ihrem Pullover eine gut isolierte und winddichte (Softshell-)Jacke. Bei feuchter Witterung sollten Sie eine Hardshell-Jacke wählen. Vergessen Sie nicht, eine Mütze zu tragen, denn ein Großteil der Wärme geht unbemerkt über den Kopf verloren. Ein Schal oder ein anderer Halswärmer hilft ebenfalls, die Körperwärme zu speichern.

Tipp 4. Ernährung

Mit einer gesunden Ernährung funktionieren alle Prozesse in Ihrem Körper optimal und Sie schaffen es am ehesten, sich gut warm zu halten. Natürlich wissen wir alle, was gesunde Ernährung bedeutet, aber es ist nicht immer einfach. Eine gute Idee ist es, genau darauf zu achten, ob du alle Mineralien und Vitamine bekommst, die du brauchst. Wenn Sie zum Beispiel nicht genug Tageslicht bekommen, kann es nicht schaden, zusätzliches Vitamin D einzunehmen. Essen Sie wenig oder gar kein Fleisch? Auch wenn Sie sich gut mit anderen Eiweißquellen ergänzen, kann es leicht zu einem Vitamin-B12-Mangel kommen. Leiden Sie unter viel Stress? Dann achten Sie darauf, dass Sie ausreichend kalziumhaltiges Gemüse essen. Erkundigen Sie sich immer bei Ihrem Arzt, ob Sie zusätzliche Vitamine oder Mineralstoffe einnehmen sollten.

Schließlich sollten Sie mindestens 2 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Wasser, Tee, Milch, alles zählt. Vor allem, wenn Sie sich viel draußen bewegen, braucht Ihr Körper zusätzliche Flüssigkeit, um optimal zu funktionieren.

Tipp 5. Tipps für unterwegs

Bei einem langen Spaziergang in der Kälte verbraucht Ihr Körper viel Energie. Haben Sie daher immer einen gesunden Snack wie einen Haferflockenriegel oder eine Banane in der Tasche. Ist es draußen wirklich kalt? Dann sollten Sie Ihre Pausen etwas kürzer halten. Im Ruhezustand kühlt Ihr Körper sehr schnell aus. Achten Sie auch darauf, dass Sie unterwegs genügend Wasser zu sich nehmen. Bei einem flotten Spaziergang oder einer Radtour schwitzen Sie viel, ohne es zu merken.

Wenn Sie eine intensive Mountainbiketour unternehmen, konzentrieren Sie sich auf das Krafttraining statt auf das Ausdauertraining. Wählen Sie einen niedrigeren Gang als sonst und treten Sie weiter in die Pedale. Wenn Sie sich zügig bewegen, erhöht sich Ihre Herzfrequenz, Sie verbrennen viel Energie und halten sich warm.

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